Günters Kumpel Mogli sagt ihm ständig, er habe einen am Helm. Das möchte Günter aber nicht. Darum wendet er sich an einen Experten in Sachen Helmen.
Günter Struchen führt einen Turing-Test mit dem Amazon Kundendienst durch. Der Mitarbeiter (?) besteht den Test bravourös. Aber so ganz sicher kann man sich da nie sein…
Es gibt Produkte, die scheinen a priori, rein aufgrund der verwendeten Zutaten, grausig sein zu müssen. Es gibt sogar viele derartige Produkte. Ein Produkt, an das sich Günter Struchen noch nie herangetraut hat, ist der Biotta Rübelisaft. Come On: Rüebli–Saft! 🤮
Es gibt sie, diese unerklärlichen, mysteriösen, ein bisschen beängstigenden Zufälle. Genau so einem Zufall geht Günter Struchen nach. Doch Aufklärung ergibt sich nicht. Im Gegenteil. Das Ganze wird nur noch viel verworrener…
Günter Struchen bewirbt sich als Controller beim Bundesamt für Energie.
Günter Struchen erkundigt sich beim Bundesamt für Gesundheit betreffend einer heiklen Fragestellung. Nämlich möchte er wissen, bis in welchem Monat post-natale Abtreibung erlaubt sei. Das BAG spielt den Ball elegant weiter… an das Bundesamt für Justiz.
Es gibt nur eine einzige Schoggi im Sortiment aller Schoggitafelenproduzenten, das die anarchistische Seele zufriedenzustellen vermag. Und das ist die Bärner Schoggi. Mit Bärn oder mit Bären hat es nicht viel zu tun, der Grund ist ein Anderer. Die Bärner Schoggi kennt keine Häuselis. Viva la revolucion!
Günter Struchen möchte Christian Constantin beim Guiness Buch der Weltrekorde anmelden; für einen, nun ja, etwas zweifelhaften Rekord. Constantin selber behauptet aber, den besagten Rekord gar nicht inne zu halten.
Günter Struchen sendet Christoph Blocher ein Portrait im Linia Minimalissima-Stil zu und erbittet als Gegenleistung ein selbstgezeichnetes Schnäggli.
Günter Struchen sendet ein Übernahmeangebot an die Aargauer Kantonalbank. Mit sehr verlockendem Angebot.
Struchen schnappt ein Gerücht auf, irgendwo in einer trüben Beiz. Das Gerücht ist haarsträubend und beunruhigend und furchtbar. Darum geht er dem Gerücht auf den Grund.
Günter Struchen gibt sich als Glöggli-Frösch aus und kontaktiert die Gemeinde Murten. Er will wissen, ob es Glöggli-Fröschen erlaubt ist, ihren Laich im Murtensee niederzulegen.
Manchmal gibt es so Zeichnungen, die sind durchaus etwas doppeldeutig. Und genau darum auch genial. Ob das die Lovebugs auch so sehen?
Günter Struchen findet einen sehr, sehr merkwürdigen Pilz und wendet sich an die Pilzkontroll-Stelle Thun, wo ihm fachkompetent geholfen wird.
Wenn Firmen Fusionsabsichten bekunden, bietet sich die Gelegenheit reinzugrätschen und einen Fusionsversuch mittels einer Fusionsalternative zu crashen. Günter Struchen ist als vifer Beobachter des Schweizer Marktplatzes immer wieder als Fusions-Crasher tätig geworden. Zum Beispiel im Januar 2013.
Günter Struchen möchte DJ Bobo ein lachendes Söili mit Zylinderhut und Monokel zusenden und erwartet im Gegenzug ein Schildkröttli mit Zifpelimütze.
Günter Struchen ist auf der Suche nach einem Grüsser für seine Sommerparty und wendet sich deshalb an den Herrn Markus Grüsser.
Die Klimaerwärmung ist nicht nur im globalen Kontext, sondern sehr stark auch im Lokalen spürbar. Günter Struchen interessiert sich für die Frage, ob die Auswirkungen auch im Mikro-Bereich, sprich in einem Büro feststellbar sind und beginnt deshalb eine Untersuchung.
Erinnerst du dich an das Jahr 2012, als man noch meinte schwarze Panther im Kanton Aargau gesichtet zu haben? Was waren das nur für Zeiten. Zeiten, in denen es auch noch fliegende Fische gab. Im Hartlisbergwald. Bei Thun. Vielleicht.
Lyss ist kein Scheissdorf und das wollte Günter Struchen klarstellen. Brief an den Präsidenten von Lyss.
Günter Struchen hat eine gewagte Vermutung; er denkt, dass es auch im hoch-subjektiven Bereich der Haarkunst über quasi-objektive Grundsätze gibt. Einer davon lautet, dass Stirnfransen per se grausiger sind als kein Stirnfransen. Struchen konfrontiert einen Experten mit dieser Hypothese.
Woher stammt das Mitgefühl? Brief an die Abteilung Verhaltensbiologie des Institutes für Ökologie und Evolution der Universität Bern.
Wenn sich einem Menschen Fragen auftun; über den rätselhaften Kosmos über oder den mindestens ebenso rätselhaften Kosmos in unseren Köpfen, so geht der oder die Neugierige diesen Fragen nach. Mittels Meditation oder Experiment. In diesem Fall führte Günter Struchen ein Experiment durch, das endlich Einsicht in die Frage geben sollte, wie schnell denn eigentlich Gagis durch die Kanalisation fliessen.
Wie ist es wohl, wenn man den Alltag gemeinsam mit einer Horde Pilzlis unter einem Dach verbringt? Ist das gefährlich oder macht es sogar glücklich? Günter Struchen wendet sich mit dieser Anfrage an Kuhn Champignon.
Ein zweites Werk aus Günter Struchens Linia Minimalissima Strömung ist das Porträt für Luca Hänni. In der Retrospektive muss man sagen, keines seiner besten Werke. Aber mit Herzblut und Anstand angefertigt.
Günter Struchen wird von einem vermeintlichen Mitarbeiter der Migros Bank über's Ohr gehauen. Recherchen zeigen dann aber, dass Harry Gehrsack gar nicht bei der Migros Bank tätig gewesen war. Mysteriös…
Per sofort ist das Nilpferdchen-Büchli im Index der Nationalbibliothek gelistet. Das ist ein Sieg für das Proletariat! Bis es soweit war, mussten jedoch noch ein paar Briefe und Email geschrieben sein.
Produkte, wie die Nicorette Anti-Raucher*innen-Pflaster führen in ein betriebsökonomisches Dilemma sondergleichen. Das ist Struchen, eidg. dipl. Pferdezüchter FH bei einer Meditation in einem Kurhotel auf dem Säntis aufgefallen, als er sah, wie ein Bademeister seine Spaghetti Vongole versehentlich mit Chlor würzte. Wie löst man dieses Dilemma? Nun, wie jedes Dilemma. Gar nicht. Man wartet ab und hofft, dass es niemand bemerke.
Weil Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand vor schwierigen Wochen steht, schickt ihm Günter Struchen einen Glücksbringer namens Görps.
Als ihm ein Gegenspieler nach einem Kopftor sagte, das sei keine Kunst mit einer derartigen Chlotzfige wunderte sich Günter Struchen, ob sein Kopf wirklich überdimensioniert sei und scheiterte beim Versuch in der Garderobe das Gewicht seines Kopfs zu messen ohne seriöse Schäden davon zu tragen. Die Empirie würde nicht helfen, das war klar. Darum konsultierte Struchen das Institut für Physik der Uni Züri. Ein komplizierteres Problem, als man vielleicht auf den ersten Blick meinte, dieses Kopfgewicht…
Nach dem spektakulären Sprung aus dem Kosmos des Felix Baumgartner sucht Günter Struchen nach Sponsoren für einen Sprung im Strämu ab dem 10 Meter.
Günter Struchen findet Renzo Blumenthal cool und allen Leuten, die er cool findet, sendet er ein selbstgezeichnetes Rüebli zu.
Manchmal werden Träume Realität. Manchmal auch nicht. Aber, weil man das im Vornherein halt nie so genau weiss, ist es nicht unklug, die Träume zur Sicherheit einmal zu viel als einmal zu wenig mitzuteilen. Damit lassen sich ja vielleicht schlimme Sachen verhindern, wie ein Taubenschiss auf dem Grind, oder so.
Eines nachts galoppiert ein ganz seltsamer Traum in Struchens Schädel, es ging um einen Bierfall. Interessant, nicht? Ein Bierfall… Es war ein ganz konkreter Bierfall und deshalb zögerte Struchen keinen Augenblick, sondern berichtete dem Urheber des Bierfalls direkt vom Traum. Und wurde dafür sogar noch beschenkt.
Wo kriegt Günter nur passende Schuhe her… :-(
Beschwerdebrief an die Schweizer Luftwaffe in Meiringen bezüglich Fluglärm.
Günter Struchen möchte eine Firma gründen, ist sich allerdings nicht ganz so schüreli fest sicher, ob der Frimenname auch bewilligt werden wird und erkundigt sich deshalb beim SECO bezüglich möglicher ethischer Richtlinien bei der Wahl eines Firmennamens.
Günter Struchen verspürt unerwartet den Wunsch, Sophie Hunger ein Banane-essendes Affli zuzusenden und wünscht sich genau so unerwartet, dass er eines retour kriegt. Wünsche gehen ab und dann tatsächlich in Erfüllung…
«Die Zeit heilt alle Wunden», sagt der Volksmund. «Die Zeit vermatscht auch den grössten Dickschädel», sage ich. Und den Beweis dafür erbringe ich gleich selbst. Noch vor 10 Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten. Heute ist es Realität. Ich sage «SRF» und ich weiss gar nicht mehr, wie ich vorher sagte. 😔
Günter Struchen will eine Schuld beim Stadtpräsident von Winterthur Ernst Wohlwend begleichen. Und ihm wir ebenfalls Geld erstattet.
Günter Struchen fragt beim Kanton Solothurn nach, ob er seine Steuern eigentlich theoretisch auch in Form von Naturalien oder als WIR-Scheck begleichen könnte.
Es gibt sie diese Leute, die immer und überall ihren Senf dazu geben müssen. Aber es gibt jemanden, der es diesbezüglich ordentlich übertreibt. Doch Günter wartet immer noch auf eine Entschuldigung.
Warum schmeckt Käse derart gut, vertraute man aber seiner Nase, würde man ihn kaum auch nur in die Nähe des Mundes bringen? Weshalb sendet dieses Produkte derart konfuse Signale aus? Der Konsum von Tilsiter bringt Struchen in eine Krise, in der er sich auf einmal mit der Philosophie des Gestanks zu befassen beginnt. Der Beginn eines Abenteuers, an dem sich die Tilsiter Expertinnen beteiligen…
Als Ueli Maurer vom Fussballspieler respektlos auf den Hinterkopf getätscht wurde, stellte sich der Struchen Günter die Frage, ob hier Zivilicourage angemessen wäre und er im Namen des Bundesrats dem Dragovic auch eine tätschen sollte.
Es gibt sie, diese fiesen Trainer, die kein sehr differenziertes Feedback zu den unterirdischen Leistungen der Spieler:innen geben, sondern eher Herren und Frauen des brachialen Pauschalurteils sind. Ein solches Brachialurteil erhielt Günter von seinem Fussballtrainer. Seither ist er unsportlich.
Günter Struchen möchte eine riesige Tanne von Deutschland in die Schweiz importieren und erkundigt sich nun beim Zoll, wie gross denn das Zollhüsli sei, damit der Wagen mit der Tanne auch untendurch passe.